Landwirtschaft
Meldungen
GülleAppBayern
Digitale Lösung schafft mehr Klarheit und Rechtssicherheit
© LfL
Die neue GülleAppBayern unterstützt Landwirtinnen und Landwirte einfach, schnell und rechtssicher dabei, wie die Ausbringung von Rindergülle ab dem 1. Februar 2025 erfolgen kann. Sie kann mit beliebigen Endgeräten (PC, Smartphone, Tablet etc.) bedient werden. Die App gibt u.a. Auskunft über alle von der bodennahen Gülleausbringung befreiten Flächen eines Betriebs oder zulässige Ausbringzeiten von Rindergülle auf Grünland.
GülleAppBayern (für Betriebe mit Betriebsnummer und HIT-Pin)
Pressemitteilung - Staatsministerium
Hochwasser und Starkregen 2024
Schadensgebiete einsehen / Hilfsprogramm / Empfehlungen
Schadensgebiete
Unwetter Ende Mai und Anfang Juni 2024 haben in Teilen Bayerns erhebliche Schäden durch Überschwemmungen verursacht. Das "Hilfsprogramm Soforthilfe Hochwasser 2024" soll diese teilweise ausgleichen. Die Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) gibt Empfehlungen bei Überschwemmungen während der Vegetationsperiode als Anhaltspunkte für die richtige Vorgehensweise vor Ort.
Schadensgebiete in iBALIS einsehen: Anerkennung als höhere Gewalt
Die betroffenen Gebiete sind jetzt als anerkannte Fälle in der Feldstückskarte in iBALIS gekennzeichnet - dafür müssen Sie beim ersten Aufruf die Ebene "Schadensgebiete höherer Gewalt" in der Legende unter Ebenenauswahl hinzufügen. Für diese Flächen entfällt die Anzeige durch die Antragstellende und auch die individuelle Anerkennung. Auf anerkannten Flächen muss ein zum Mehrfachantrag angegebener Nutzungscode nicht mehr geändert werden, wenn wegen des Schadensereignisses eine andere Kultur angebaut wird.
Für Flächen mit Schäden, die nicht in diesen Gebieten liegen, sind Einzelanzeigen notwendig. Diese sind innerhalb von 15 Tagen ab dem Zeitpunkt, ab dem der Betriebsinhaber hierzu in der Lage ist, dem zuständigen AELF mitzuteilen und nachzuweisen.
Bei speziellen Fragen zu einzelnen Flächen oder Schadensfällen hilft das AELF weiter.
Informationen zur Antragsstellung - Staatsministerium
Hinweise zu Hochwasserschäden auf landwirtschaftlich genutzten Flächen - LfL
Portal iBALIS
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Finanzielle Hilfe bei Hochwasserschäden - Dokumentation mit FAL-BY
Die Landwirtschaft im Landkreis Freising ist äußerst vielseitig und stellt einen wichtigen Wirtschaftszweig dar. Das wird bei einem Pressetermin auf dem Hof von Familie Hanrieder in Zolling deutlich. Mehr
Seit Kurzem ist eine Herde Wasserbüffel auf einer Biotopfläche der Heinz Sielmann Stiftung im Landkreis Freising im Einsatz. Die großen und genügsamen Tiere gestalten ihre Umgebung laufend um und schaffen so Lebensräume für eine Vielzahl an seltenen Pflanzen und Tieren. Mehr
Mit drei Themen war das AELF Ebersberg-Erding am Tag der offenen Tür der Bayrischen Staatsgüter im Juni 2024 in Grub vertreten: Moore, Erlebnis Bauernhof und Wildlebensraumberatung. Mehr
Hecken sind bedeutende Bestandteile unserer Kulturlandschaft, erfüllen wichtige agrarökologische Funktionen, prägen das Landschaftsbild und gelten als Königinnen der Biodiversitätsmaßnahmen. Gleich mehrere Gründe für Nora Serve, Landwirtin im Nebenerwerb, gemeinsam mit ihrem Verein Permakultur im kommenden Herbst eine Hecke anzulegen und auch andere für das Thema zu begeistern. Mehr
© M. Schäf
Die Wildlebensraumberatung an unserem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unterstützt das Ziel, typische Strukturen, Tier- und Pflanzenarten in der offenen Kulturlandschaft und in den Übergängen zum Siedlungsbereich zu erhalten und zu verbessern. Mehr
Unter dem Motto „Mehr Tierwohl in oberbayerischen Ställen“ fand der diesjährige Milchviehtag des AELF Ebersberg-Erding und des Verbandes für landwirtschaftliche Fachbildung Erding statt. Mehr
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Beim aktiven Klimaschutz rücken Moorböden in den Fokus: Unser Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ebersberg-Erding informiert und berät Interessierte zu den Möglichkeiten vor Ort sowie zu den Maßnahmenprogrammen. Mehr
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Der Gewässerschutz ist gesellschaftlich relevant. Gewässer sollten vor Einträgen geschützt werden. Grenzen landwirtschaftliche Flächen an, wird empfohlen, einen Gewässerrandstreifen von mindestens 5 Metern ab Böschungsoberkante anzulegen und dort keine Dünge- und Pflanzenschutzmittel anzuwenden. Mehr
Die Begehung und Einstufung der Gewässer im Landkreis Erding durch das Wasserwirtschaftsamt München ist abgeschlossen. Die endgültige Randstreifenkulisse für den Landkreis Erding ist seit 1. Juli 2021 im Umweltatlas des Landesamtes für Umwelt eingestellt. Mehr
© Landschaftspflegeverband, J. Ruegg
Helfen Sie mit, die Vielfalt an Pflanzen und Tieren zu erhöhen und leisten Sie damit einen freiwilligen, wertvollen Beitrag zur Artenvielfalt. Ertragsschwache Ecken oder Streifen werden nur noch zweimal gemäht. Mit artenreichem Saatgut wird die Fläche angereichert. Unsere Ansprechpartner unterstützen Sie dabei. Mehr
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